kuva


Vorstellung
Werke
Kontakt
Impressum

narri   narri   narri
Porträt eines Freundes

Roman

narri  narri

Original: Ystävän muotokuva
Übersetzung: Stefan Moster
Verlag: Hainholz, Göttingen, 2002
Seiten: 569
ISBN: 3-932622-84-7
Auf Französisch: Portrait d'un ami


Mit diesem Roman hat Holappa 1998 sein Opus Magnum vorgelegt und dafür den Finlandia-Preis erhalten, die höchste literarische Auszeichnung in Finnland. Erzählt wird die leidenschaftliche Freundschaft zweier Künstler, und obwohl der Titel das Porträt eines Freundes ankündigt, wird eigentlich ein Doppelporträt gezeichnet: das des Malers Asser Vaho und zugleich das des Ich-Erzählers namens Pentti Holappa. Als junger Mann, der davon träumt Schriftsteller zu werden, begegnet er Asser Vaho und nimmt ihn als strahlende Verführer, als Lichtgestalt inmitten der grauen Nachkriegsjahre wahr. Die beiden freunden sich an und erleben gemeinsam die Anfangsphase ihres künstlerischen Heranreifens, in der das eigene Empfinden nahezu ungefiltert in die schöpferische Arbeit eingeht.
(Hainholz Verlag)


Leseprobe (S. 14-21):

    Als ich Asser Vaho traf, waren wir beide gerade mal zwanzig Jahre alt. Wir glaubten, Männer zu sein.
    In dem Alter werden Jünglinge in den Krieg geschickt, um sich gegenseitig umzubringen. Dort wird dem Mörder in ihnen freier Lauf gelassen, der schon seit der Geburt in ihnen steckt. Weder das Töten noch das Schänden muss man lernen. Und keine angelernte Fähigkeit verbreitet sich ebenso schnell.
    Es war mir gelungen, eine Erzählung und einige Gedichte in einer Literaturzeitschrift zu veröffentlichen. Die Hellhörigeren unter den Verlagslektoren waren auf meine Existenz aufmerksam geworden, das ist wahr. Nach dem Krieg war Literatur in Mode, und die Verleger sammelten bereitwillig junge Talente für ihren Stall. Beim Anwerben kamen auch Irrtümer vor, aber das Hobby war reizvoll genug und kam nicht teuer zu stehen.
    Asser war auf seinem Gebiet bereits weiter vorangekommen als ich. Er war ein Komet. Dabei hatte er so gut wie nichts tun müssen, um sich diesen Ruf zu erwerben. Es genügte, dass er einen Raum betrat, und schon wandten sich ihm die Blicke zu. »Eine wirkliche Begabung«, hieß es. Damit war gemeint, dass er mehr an sich hatte, als eine vornehme Haltung, ein schönes Gesicht, einen elastischen Schritt. Man bat ihn um Illustrationen für Bücher und Zeitschriften - und zahlte dafür.
    Dir fällt bestimmt auf, dass Asser von Anfang an völlig anders war als ich. Alles fiel ihm leicht.
    Wenn ich sage, dass Asser beim Betreten eines Raumes die andern blendete, stilisiere ich bereits. Wir verkehrten .damals nicht in Salons, aber ein glänzendes Entrée kann man auch in einer Studentenbude hinlegen, in einem schmierigen Lokal, ja sogar auf der Herrentoilette eines Restaurants.
    Es war die schlechte Zeit nach dem Krieg, das graue Jahr 1947. Natürlich hatte man Angst vor der Sowjetunion, welche die Finnen täglich demütigte, aber wir jungen Leute dachten vor allem an uns selbst. Wir waren nicht sonderlich an der restlichen Welt interessiert, sondern an uns selbst und aneinander. Konzentrationslager, Atomkrieg, biologische Waffen - all das verbannten wir aus unserem Bewusstsein.
    Von heute aus betrachtet, von der Welt der übergewichtigen und degenerierten Menschen aus, waren wir ziemlich rührende graue Spatzen, unterernährt und arm. Den Mädchen fiel natürlich immer irgendetwas ein, womit sie sich hübsch machten, sie benutzten billige Duftwässer, puderten sich das Gesicht und malten sich zumindest zum Tanzen die Lippen rot.
    Wir Jungen trugen Sachen, die wir von Verwandten geerbt hatten. Die stammten noch aus der Zeit vor dem Krieg und waren nun irgendwie auf unsere Maße verkleinert worden. Der Glanz eines Helden bleibt aber nicht mal unter Lumpen verborgen. Ich meine Asser.
    Er sprach mich in der Cafeteria der Universität an, wo ich saß und in meinen Examensbüchern blätterte. Ich musste hinaus aus meiner engen Untermietkammer, irgendwohin, wenigstens meine Altersgenossen anschauen, wenn ich mich schon nicht traute, auf sie zuzugehen. Damals war mir das beinahe unmöglich, wie auch heute noch. Du kennst mich ja. Oder?
    Ich saß an einem Tisch neben dem Fenster und bemerkte die anderen Studenten so gut wie gar nicht. Ich sah nur auf die regenbefleckte Straße hinaus. Es war Herbst. Eine Straßenbahn rumpelte vorbei. Zwei einbeinige Invaliden bewegten sich mit Hilfe ihrer Krücken in Richtung Markt fort. Man kann nicht sagen, dass sie sich schleppten, obwohl sie vielleicht ein bisschen betrunken waren. Bei jeder Bewegung war die geschmeidige Zusammenarbeit von Armmuskulatur und Rumpf zu erkennen. Es waren Athleten.
    Jetzt nötige ich mein heutiges Ich an denselben Fensterplatz, auf dem ein Jüngling meines Namens vor fast einem halben Jahrhundert saß. Das war nicht ich, obgleich ich das der Einfachheit halber behaupte. Nicht ich. Ich, ich. Soll ihn der Teufel holen!
    Für alle Fälle sage ich jetzt ganz eindeutig, dass ich mit der Romanfigur, für die ich den Namen Pentti Holappa verwende, ganz und gar nicht mich selbst meine. Ich setze mich nur der Demütigung aus, um einen anderen zu schützen - Den Anderen?
    Außerdem führe ich dich und andere zusätzlich in die Irre, indem ich mit meinem eigenen Beruf auftrete, als Schriftsteller.
    Nehmen wir an, meine Romanfigur Pentti Holappa wäre Ornithologe. Dann müßte ich mich notwendigerweise zumindest oberflächlich mit Vogelkunde vertraut machen und in der Lage sein, das Federkleid und den Gesang von Vögeln zu beschreiben. Besonders diese zweite Aufgabe würde mir aufgrund meiner fehlenden Musikalität Schwierigkeiten bereiten.
    Einen Ingenieur könnte ich deswegen simulieren, weil nach Ansicht der Intellektuellen keine Berufsgruppe dümmere Angehörige hat. Ich dürfte aus vollem Herzen den Dummkopf geben. Ich wäre komisch, obwohl ich kein Humorist bin, aber auch diese Rolle würde mich ermüden, denn selbst ein dummer Ingenieur weiß viele Dinge, die für mich reine Mystik sind.
    Natürlich habe ich egoistische Gründe. Indem ich mich opfere, mich als Zielscheibe für Boshaftigkeiten anbiete, bin ich auch auf Ruhm aus, zumindest auf die Krümel davon, die mir Asser möglicherweise von der festlichen Tafel kehrt.
    Ein Masochist begnügt sich nicht mit dem bloßen Schmerz.
    Auch Assers so genannte >guten Freunde< oder gar seine Geliebten erfassten von Assers Eigenart und Lebensschicksal nicht mehr als den Schatten eines Schattens auf der Wand der Eventualitäten.
    Verzeihung! Ich taste mich weiter voran.
    Ich sah also durch das Fenster zwei junge Männer mit ihren Krücken. In den Jahren nach dem Krieg begegnete man auf den Straßen der Hauptstadt andauernd jungen Kriegsversehrten, Einbeinigen, Einarmigen. Man gewöhnte sich daran. Schlimmer war es, in Gesichter zu blicken, die von Brandwunden ruiniert waren, vor allem wenn unter der Haut schwarze Flecken vom Sprengstoff zurückgeblieben waren. Vermutlich scheuen alle Menschen von Natur aus Missbildungen. Unbewusst werden sie wohl als Signale einer Krankheit und damit der Ansteckungsgefahr gedeutet. Wenn sie unter Leuten waren, verbargen die Einbeinigen und Einarmigen ihre Wunden unter den Kleidern, anders gesagt, sie falteten das leere Hosenbein oder den leeren Ärmel doppelt und steckten ihn mit einer Sicherheitsnadel fest, denn es gab zunächst nicht genügend Prothesen für alle. In den öffentlichen Saunas und Schwimmhallen konnte man sie ab und zu nackt sehen. Dann musste man woanders hinschauen.
    Ich war genauso herzlos, wie es junge Menschen gemeinhin sind. Ich hatte kein Mitgefühl übrig für die zwei Kriegsinvaliden, die kaum älter waren als ich. Zwischenzeitlich lehnten sie sich in der Türnische des gegenüberliegenden Bankgebäudes an. Dort kam der Nieselregen nicht hin. Einer von ihnen zog eine Zigarettenschachtel aus der Tasche. Die waren länglich und aus stabilem Karton. Er bot seinem Kameraden eine an. Beide rauchten.
    Sie hatten immerhin einander. Ich war ganz allein.
    Ich wusste, dass die Wand hinter ihnen aus rotem Granit war, aber im Dämmerlicht sah sie nur schmutzig aus. Ab und zu rumpelten, wie gesagt, Straßenbahnen vorbei. Autoverkehr existierte damals so gut wie gar nicht.
    Mir knurrte der Magen. Ich war durch und durch hungrig. Mein Vater war schon zu Beginn des Winterkriegs 1939 gefallen, aber meine Mutter, meine Schwester und mein Bruder wohnten gemeinsam in einem Zimmer mit Küche in Tampere. Mutter arbeitete in der Leinenfabrik, mein Bruder als Maler in der Flugzeugfabrik und meine Schwester in einer Schneiderei. Sie schickten mir Essen und ein wenig Geld für die Wohnung. Ich hatte ein schlechtes Gewissen deswegen. Ich war privilegiert. Mit welchem Recht?
    Irgendwie mogelte ich mich von einem Tag und Monat zum nächsten durch. Die Basis meines Lebensunterhalts erwarb ich mir, indem ich noch vor dem Morgengrauen Zeitungen austrug, obwohl meine Kräfte dafür nicht aus reichen wollten. Das Studium litt darunter. Im Sommer arbeitete ich im Lager eines Großhandels. Zur damaligen Zeit unterstützte die Gesellschaft keine Studenten und auch sonst keine Minderbemittelten.
    Nach dem Krieg wollten alle, die überlebt hatten, nur Leben, essen und leben. Damals lebte man noch nicht im globalen Dorf, die wenigsten wären in der Lage gewesen, vorauszuahnen, auf weiches Verderben die Welt der Menschen zusteuerte. Man wusste es nicht.
    Ich sah auf die Straße hinaus und dachte wieder daran, was mir am Morgen im Milchladen passiert war. Wenn die Hungertage näher rückten, pflegte ich mir einen großen
Laib Brot zu kaufen, von dem ich täglich ein Stück als Mahlzeit abschnitt. Das aß ich mit Wasser, zusätzliche Energie bekam ich durch Zucker.
    Beim letzten Einkauf war mir im Laden ein trockener in die Hand gedrückt worden, und an diesem Morgen versuchte die Verkäuferin den gleichen Trick noch einmal. Ich sah gewiss sehr schüchtern und ungefährlich aus, aber diesmal protestierte ich. Ich bekam einen frischen Laib anstelle des trockenen, aber die Verkäuferin beschimpfte mich, sodass es die anderen Kunden hörten, mit lauter Stimme als >verwöhnten Balg<. Sie glaubte, was sie sagte. Die weiße Haube über den Haaren zitterte vor Aufregung.
Ich war tief beleidigt, machte mich aber schnell davon.
    Ich starrte auf meine innere Verletzung, bedauerte mich selbst, als sich Asser Vaho, ohne um Erlaubnis zu bitten, an meinen Tisch setzte.
Sollte ich dieses Ereignis mit einem banalen Satz abtun?
    Ich versuche es mit einem Umweg, mit der Erinnerung an einen frühen Film von Andrzej Wajda, in dem ein schöner Engel durch das Dachfenster einer Toilette fällt, um die Seele einer Putzfrau in eine glückseligere Wirklichkeit zu führen. Wie dieser Engel erschien Asser Vaho in >meinem< Leben.
Jetzt die Fassung bewahren!
    Kurze Zeit waren wir beide still. Ich war schlechter Stimmung.
»Du schreibst doch Gedichte«, sagte Asser dann.
    Er hatte mein Bild in der Zeitung gesehen. Das beglich vieles. Ich bemühte mich, meine Genugtuung zu verbergen.
    »Ich schreibe allerdings auch Prosa«, entgegnete ich, »Erzählungen.«
    »Großartig!« sagte er. »Mir will das Schreiben nicht gelingen.«
    Dann erzählte er, dass er an der Kunsthochschule studierte, dass er um sich herum lauter Bilder sah, sie waren im Überfluss da, dass er aber nicht vermochte, sie mit Worten zu beschreiben. Wenn er es versuche, dann käme nur Durcheinander zustande. Und genauso spreche er auch, ohne Hand und Fuß.
    Asser sprach außerordentlich schnell, das stimmte, aber meiner Meinung nach nicht schlecht. Im Gegenteil, beschwingt. Ich hingegen presste die Wörter nur mit Mühe aus meinem Mund. In meinen Ohren hörte sich das nach Stottern an.
»Ich bin kein richtiger Schriftsteller«, behauptete ich.
    Schließlich musste ich so tun, als wäre ich bescheiden. Ich erzählte ihm, dass ich Finnisch sowie Ästhetik und Literatur der modernen Völker zu studiere. Ich nannte es langweilig. jedesmal wurde ich müde, wenn ich ein Examensbuch aufschlug. Damals verriet ich noch nicht, dass ich nicht genügend Schlaf bekam, weil ich mitten in der Nacht aufstehen musste, um Zeitungen auszutragen.
    »Aus dir wird ein Schriftsteller, ein bedeutender. Das merkt man sofort.«
    Er behauptete das, ohne den geringsten Anlass zu haben, mir zu schmeicheln. Ich wusste, dass ich schäbig und unbedeutend wirkte, aber vielleicht fiel etwas an mir auf. Vielleicht lag eine Aura um mich, die ich selbst nicht sah.
    Zumindest zehrte die Flamme des Ehrgeizes an mir. Jetzt, nach langer Zeit, verstehe ich das richtig.
    Bereits als Sechzehnjähriger begann ich damit, meine Gedichte an Zeitungen zu schicken, und jedesmal bekam ich sie zurück. Ich ließ mich nicht entmutigen. Zwei Jahre später wurden die ersten von einer Wochenzeitung angenommen, und bald darauf gewann eine Erzählung von mir bei einem Wettbewerb den ersten Preis. Damals wurde mein Bild in einer großen Tageszeitung veröffentlicht, und dieses Bild hatte Asser gesehen. Er hätte daher wissen müssen, dass ich einen Wettbewerb für Erzählungen gewonnen hatte.
    Ich sehnte mich nach Anerkennung. Ich war so alleine, und Asser kam zu mir wie eine himmlische Erscheinung. Er blendete mich vom ersten Augenblick an - er blendete .mich, das ist das richtige Verb.
    »Nicht alles kann man mit Bildern ausdrücken«, sagte er. »Denken wir nur an Al Capone.«
    Ich verstand nicht, was er meinte. Ich musste lachen. Der amerikanische Gangster war im Winter zuvor gestorben.
    Asser behauptete, in Al Capones Lebensgeschichte ließe sich das Bild unserer Zeit erkennen, aber es war ein Bild, das man nicht zeichnen und nicht malen konnte. Man brauchte Wörter.
    Wir leben in einer Welt der Mörder. Die Mörder ermorden sich gegenseitig, aber ihnen gehört die Welt. Wer sich nicht an ihrem Spiel beteiligt, bleibt Zuschauer.
»Meinst du die Kriege?« fragte ich.
»Auch die Kriege«, bestätigte er und nickte.
    »Dann ist es am klügsten, sich mit der Rolle des Zuschauers zu begnügen«, sagte ich.
    Ich war aufgrund eines kleinen Fußleidens von der Armee befreit worden. Der Friedensvertrag verpflichtete Finnland, seine Streitkräfte zu reduzieren, und so kam man schon mit einem eindeutigen Scheingrund um den Dienst an der Waffe herum.
    Überzeugung war auch dabei. Ich wollte nicht töten lernen. Das sagte ich.
    »Ganz richtig!« rief Asser aus. »Das habe ich von dir erwartet.«
    Vielleicht hatte er meine Erzählung gelesen. Sie handelte von einem Deserteur. Damals war das noch ein brandgefährliches Thema. Für Deserteure durfte man kein Verständnis haben - schon gar nicht, wenn man kein Kommunist war. Den Wettbewerb hatte ich trotzdem gewonnen. Logisch schien das nicht.
    Asser war Fähnrich der Reserve. Seiner Ansicht nach war die Armee ein Spiel für große Jungen. Na klar, auch das fiel ihm leicht.
»Ist das Leben bloß ein Spiel?« fragte ich pathetisch.
    Ich versuchte absichtlich Streit zu provozieren, um mich auf diese Weise selbst herauszustellen.
    »Nein, mein Junge«, sagte Asser, »das ist es nicht. Du wärst im Stande, meine Lebensgeschichte zu erzählen«, fuhr er fort.
    Das sagte er tatsächlich! Merkwürdig, dass mir das früher nicht eingefallen ist. Dann hätte ich keinen Anlass für diese Erzählung suchen müssen. Er ermächtigte mich, aber ihn zu schreiben, er bat gleich bei unserer ersten Begegnung darum. Eine ganze Weile unterhielten wir uns darüber.
    Achtung! Dies ist meiner Meinung nach eine gut erfundene Lüge.
»Gäbe es da etwas zu erzählen?« fragte ich. »jetzt schon?«
    -Du könntest es mit der Angst zu tun bekommen«, entgegnete er und wirkte immer schicksalsschwerer.
    Er tat nicht so als ob. Er starrte mit seinen blendend blauen Augen bis in meinen innersten Kern. Das dichte blonde Haar fiel ihm in die Stirn und verschattete seinen Blick.
    Dann lachte er und war plötzlich ein anderer Mensch. Er hatte einen vollen, sinnlichen Mund, aber er hätte seine Zähne besser pflegen können. Sie wurden gelb.
    Ich rauchte nicht, ich hätte es mir gar nicht leisten können, aber Asser zündete sich eine Zigarette nach der anderen an. Zwischendurch spielte er den Dandy und blies eine Reihe kunstvoller Ringe in die Luft.
    »Ich garantiere dir, dass du genügend Erzählstoff zusammenbekommst«, versicherte er. »Ich lebe entsprechend. Komm mit! Kommst du?«
...